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Vorsorge für den Notfall

Foto: Gemeinde/Christine Kiener

Die Gemeinde Tuntenhausen hat bereits seit längerem ein Konzept erarbeitet, in dem Handlungsleitfäden für verschiedene Notfallsituationen (z. B. einem länger andauernden Stromausfall) enthalten sind. Dieses Konzept wird in regelmäßigen Abständen überarbeitet. Hierfür stehen die Verwaltung sowie u. a. die Kommandanten der Feuerwehren im engen Austausch.

Verwaltung und Feuerwehren haben in längerdauernden Krisensituationen vornehmlich die Aufgabe, die Grundversorgung der Bürgerinnen und Bürger aufrecht zu erhalten sowie im Rathaus wie auch in den Feuerwehrhäusern Anlaufstellen für ratsuchende Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung zu stellen.

Aufgrund des Notfallkonzepts wird die zur Erfüllung dieser Aufgaben notwendige personelle wie auch technische Ausstattung sichergestellt (beispielsweise eine ausreichende Anzahl von Notstromaggregaten, möglichst krisensichere Kommunikations- oder auch Heizmöglichkeiten u.v.m.).

Übrigens: Im Krisenfall informiert die Gemeinde vornehmlich über Aushänge an den Gemeindetafeln oder/und durch Lautsprecherdurchsagen. Zudem empfehlen wir, den hier von uns zur Verfügung gestellten Flyer "Eigenvorsorge: Hilfe zur Selbsthilfe".

 

Aber auch jeder Einzelne kann und sollte gewisse Vorsorgemaßnahmen treffen, um für eine hoffentlich nie eintretende Krisensituation gewappnet zu sein. Das sind neben des Vorhalten eines z. B. kurbel- oder batteriebetriebenen Radios auch die Bevorratung verschiedener Grundnahrungsmittel in ausreichender Menge, um zumindest einige Tage überbrücken zu können. 

Hierzu findet man z. B. auf der Homepage des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ausführliche Informationen. Auch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gibt weiterführende Tipps und Hinweise.

Der Kreisfeuerwehrverband hat ebenfalls Handlungsanweisungen veröffentlicht, wie man sich im Katastrophenfall verhalten soll. Hier finden Sie die Online-Broschüre.